Vor Beginn der Badesaison wollen wir tadellos aussehen und beginnen deshalb unseren Körper von oben bis unten zu bewerten.
Oft fällt der Blick auf Dehnungsstreifen (man bezeichnet sie auch als Stria) und danach sind viele Frauen gewöhnlich auf der Suche nach Möglichkeiten, um sie loszuwerden.
Was sind Dehnungsstreifen?
Dehnungsstreifen sind narbenähnliche Streifen, die bei starker Dehnung der Haut entstehen. Am häufigsten treten Dehnungsstreifen an solchen Körperstellen auf, wie Bauch, Oberschenkel, Brust und Gesäß. Alles beginnt damit, dass es in den tiefen Hautschichten zu einem Riss der Fasern kommt, die aus Kollagen und Elastin bestehen. Dann beginnt das verletzte Gewebe zu heilen und später entsteht Narbengewebe an dieser Stelle. Im Allgemeinen kann man Striae als Narben bezeichnen: Hier wachsen keine Haare und fehlen Talg- und Schweißdrüsen.
Wie kann man das Auftreten von Dehnungsstreifen verhindern?
In erster Linie muss die Elastizität der Haut durch dauernde Befeuchtung erhalten werden. Dabei kann jede Creme verwendet werden, optional mit dem Vermerk „gegen Dehnungsstreifen“. Die Hauptsache ist, dass die Creme befeuchtende Inhaltsstoffe hat, z.B. Hyaluronsäure.
Und um bereits vorhandene Dehnungsstreifen loszuwerden, sollte das Mittel zur Kollagenproduktion beitragen, den Blutfluss verbessern und der Haut Elastizität verleihen.
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